Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V.

Vom 10. Juli bis 28. September 2025 präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus unsere Wanderausstellung. Diese gewährt einen Einblick in den seit 2014 im Archiv Bürgerbewegung Leipzig verzeichneten Bestand des Fotografen. Gezeigt werden Dabdoubs frühe Arbeiten aus dem Libanon, seine Sicht auf den Alltag in der DDR und seine sozialdokumentarischen Aufnahmen der Transformation in Ostdeutschland in den 1990er Jahren.

 

Dienstag – Sonntag, 12 bis 18 Uhr, Eintritt frei, Ausweis erforderlich

Ausstellungsort:

Willy-Brandt-Haus

Stresemannstraße 28

10963 Berlin

 

Am 13. September 2025 führt der Fotograf ab 15 Uhr durch die Ausstellung.

Weitere Infos zur Ausstellung hier.

 

Gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Quelle: ABLUnsere quellenreiche Plakatausstellung erinnert an die Leipziger Beatdemonstration vom 31. Oktober 1965, die sich diesen Herbst zum 60. Mal jährt. Sie zeigt das wechselvolle Verhältnis von Jugend, Musik und Politik in der DDR zwischen 1955 und 1975. Wie hat sich die Jugendkultur um Rock 'n' Roll und Beat unter den Bedingungen der Ulbricht-Ära zwischen partieller Förderung, Zensur und Repression entwickelt?

Am Beispiel der Leipziger Beatband "The Butlers" werden die frühen sechziger Jahre zwischen Mauerbau, kulturpolitischen Aufbruch und wieder einsetzendem "Kahlschlag" nach dem 11. Plenum dargestellt. Im Mittelpunkt steht die Leipziger Beatdemonstration 1965, an welcher 500 bis 800 "Beatniks" teilnahmen, denen die Staatsmacht fast das Doppelte an Polizei und zivilen Sicherheitskräften gegenüberstellte, welche mit unangemessener Härte gegen die Jugendlichen vorgingen. Es folgten zahlreiche Verhaftungen und Verbringung in Zwangsarbeitslager ohne Verständigung der Angehörigen. Den Abschluss der Ausstellung bilden die weitere Entwicklung populärer Musik Ende der sechziger Jahre und die X. Weltfestspiele von 1973, welche die "Weltoffenheit" des SED-Regimes nach dem Machtwechsel zu Honecker suggerieren sollte. Obgleich öffentliches Zwangshaareschneiden und Jeansverbot der Vergangenheit angehörten, bediente man sich auch weiterhin einer Vielzahl repressiver Mittel, um nicht angepasste Jugendliche in die engen Schranken der sozialistischen Freizeitkultur zu weisen.  

Wo:

Bundesarchiv - Stasi-Unterlagen-Archiv Leipzig

Dittrichring 24

04109 Leipzig

Das Gebäude ist nicht vollständig barrierefrei.

 

Öffnungszeiten:

Mo bis Fr: 8 bis 18 Uhr

Sa und So: 10 bis 18 Uhr

Achtung, Öffnungszeiten können abweichen, bitte vorher unter 030/18 66 53 333 nachfragen!

Wir beteiligen uns an der Ringvorlesung „Grenzen, Umbrüche, Transformationen: Künste und Kulturen vor und nach 1989/90“ der Universität Leipzig und laden ein zur Veranstaltung:

„Menschen auf Augenhöhe begegnen“ – Alltagsfotografie im Nahen Osten, in der DDR und der BRD

am 17. Juni 2025 von 17 bis 19 Uhr mit Mahmoud Dabdoub und Diana Stiehl.

 

Veranstaltungsort: Hörsaalgebäude der Universität Leipzig, Universitätsstraße 3, 2. OG, Hörsaal 12 (Eintritt frei.)

 

Seit 2014 werden im Archiv Bürgerbewegung Leipzig (ABL) kontinuierlich die Negativfilme von Mahmoud Dabdoub (*1958 in einem palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon) digitalisiert, erschlossen und für verschiedenste Projekte zur Verfügung gestellt. 1981 kam Dabdoub dank eines Stipendiums in die DDR und dokumentiert seitdem den Alltag seiner Mitmenschen im Nahen Osten, der DDR und dem wiedervereinigten Deutschland mit der Kamera. Diana Stiehl betreut u. a.  die Fotosammlung des ABL und kommt 35 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung mit dem Fotografen ins Gespräch über dessen migrantische Perspektive auf Kunst, Kultur, Alltag und Politik in der DDR sowie auf die gesamtgesellschaftliche Transformation ab 1989/1990.

-->Plakat zur Ringvorlesung

Weiterführende Informationen zum Programm der Ringvorlesung unter: https://www.bpb.de/pift2025/561239/ringvorlesung-grenzen-umbrueche-transformationen/

 

Das Schulmuseum – Werkstatt für Schulgeschichte Leipzig und das ABL laden herzlich ein zur feierlichen Übergabe der neuen Medienstation „Die andere Jugend“, die in den kommenden Monaten Teil des DDR-Schaudepots im Schulmuseum wird. Die interaktive Station basiert auf der digitalen Lernplattform www.dieanderejugend.de, welche Jugendkulturen in der DDR und der Transformationszeit beleuchtet – „unangepasst, eigensinnig, anders …“. Die Lernplattform wurde vom ABL entwickelt und bietet einen multiperspektivischen und alltagsnahen Zugang für Jugendliche zu Jugendprotesten, Subkulturen und alternativen Lebensentwürfen im Osten Deutschlands.

Im Schulmuseum steht aktuell das Modul „Die offizielle Jugendkultur der DDR“ zur FDJ im Fokus. Viele der interaktiven Elemente des Moduls korrespondieren und ergänzen die präsentierten Inhalte im DDR-Schaudepot. Die Präsentation im Schulmuseum Leipzig ist der Auftakt für eine engere Zusammenarbeit beider Institutionen.

 

Donnerstag, 8. Mai 2025, 16 Uhr

Schulmuseum – Werkstatt für Schulgeschichte Leipzig, obere Ausstellungsetage

Goerdelerring 20, 04109 Leipzig

Im Rahmen der Leipziger Buchmesse lädt die Stiftung Sächsische Gedenkstätten gemeinsam mit dem Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. und dem Haus der Demokratie Leipzig e. V. am 29. März 2025 um 19.00 Uhr zu einem Autorengespräch über das in der Schriftenreihe der Stiftung neu erschienene Buch zur Geschichte der Staatssicherheits-Bezirksverwaltung Dresden in das Haus der Demokratie Leipzig (Bernhard-Göring-Straße 152, 04277 Leipzig) ein.

Ulrike Bertus (Haus der Demokratie Leipzig) wird mit dem Historiker Dr. Heiko Neumann über das von ihm verfasste Werk „Ein Ort für ‚Menschen mit neuem Bewusstsein‘. Lebenswelten hauptamtlicher Mitarbeiter der Bezirksverwaltung Dresden des MfS 1950 bis 1989“ gemeinsam mit dem stellvertretenden Stiftungsgeschäftsführer Sven Riesel sprechen.

Heiko Neumann ist Mitglied im Trägerverein „Erkenntnis durch Erinnerung e. V.“ der Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden. Die Buchvorstellung wird spannende Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse rund um die Struktur- und Baugeschichte sowie zu den Lebenswelten der Mitarbeiter der Stasi-Bezirksverwaltung Dresden geben.

Der Eintritt ist frei.

Hinweis: Bereits ab 18 Uhr sind alle herzlich zu einer Führung durch das geschichtsträchtige Haus der Demokratie und das Archiv Bürgerbewegung Leipzig eingeladen.

Verbrechen an der Ukraine und unser Gedenken

Am 24. Februar 2025 jährt sich die Großinvasion Rußlands gegen die Ukraine. Zugleich gedenken wir der toten der Maidan-Revolution im Februar 2014. An die Fenster der Nikolaikirche stecken wir Blumen, wie 1989, als Ausdruck des Mitgefühls und der Trauer. Und: Die Ukraine hat in ihrer Geschichte übergroßes Leid und Verbrechen erfahren müssen. Dafür stehen die Großinvasion, die Opfer der Maidan-Revolution sowie der Holodomor, die von Diktator Stalin herbeigeführte Hungerkatastrophe gegen Ukrainer und Ukrainerinnen in den 1930er Jahren der Sowjetunion.

Das Podium mit dem Kulturwissenschaftler und Experten für die Geschichte des ukrainischen Volkes Nathanael Wolff und die Rede des Philosophen Gottfried Böhme an diesem Abend stehen im Gedenken an die Opfer, die das ukrainische Volk bringt.

17:00 Friedensgebet

18:00 Gedenkrede zum Holodomor und zur Großinvasion

18:30 Podium und Kundgebung

19:30 Ende

Flyer (pdf) -->

Rede Gottfried Böhme (pdf) -->

Seit den manipulierten Parlamentswahlen und der Rücknahme der EU-Beitrittsverhandlungen durch den georgischen Premierminister Irakli Kobachidse im Herbst vergangenen Jahres, erlebt Georgien eine neue Welle massiver Proteste. Seit mehr als zwei Monaten, versammeln sich jeden Abend tausende von Menschen auf den Straßen, um gegen die zunehmend autoritäre Politik der Regierungspartei „Georgischer Traum“ und die Annäherung an Russland zu demonstrieren und dabei faire Neuwahlen und Freilassung von inzwischen mehr als fünfzig politischen Gefangenen des Regimes zu fordern. Protestiert wird nicht nur in der Hauptstadt Tbilisi, sondern auch in zahlreichen anderen Städten und Regionen. Die Proteste sind von der breiten Zivilgesellschaft organisiert und getragen.

Anlässlich der jüngsten Entwicklungen in Georgien soll am Donnerstag, dem 06.02, um 19 Uhr in den Räumen des Europa-Haus Leipzig eine hybride Podiumsdiskussion (DE) unter dem Titel „Für eure und unsere Freiheit – Georgien im Zeichen des Protestes“ stattfinden. Die TeilnehmerInnen der Diskussion sind Philosoph und Publizist Prof. Dr. Giorgi Maisuradze (Ilia-Universität Tbilisi, wird online zugeschaltet), Kultur- und Literaturforscher Prof. Dr. Luka Nakhutsrishvili (Ilia-Universität Tbilisi, wird online zugeschaltet) sowie HistorikerInnen Katie Sartania (Leibniz-Zentrum Moderner Orient) und Anna Margvelashvili (Soviet Past Research Laboratory).  Im Anschluss an die Diskussion wird es eine offene Fragerunde mit dem Publikum geben.  

Flyer (pdf) -->

Die Veranstaltung wird als eine Kooperation zwischen dem BMBF-Forschungsverbund „Das umstrittene Erbe von 1989 – Aneignungen zwischen Politisierung, Popularisierung und historisch-politischer Geschichtsvermittlung“ (Universität Leipzig), der „Stiftung Friedliche Revolution“, der DGO-Zweigstelle Leipzig, dem Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO), dem „Archiv Bürgerbewegung Leipzig“ und Leibniz-Forschungsnetzwerk Östliches Europa organisiert.

 

Datum: 06. Februar 2025, 19 Uhr

Ort: Europa-Haus Leipzig, Markt 10 (Handwerkerpassage)

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist frei.

 

Save the Date: Wir laden letztmalig ein zu einem Rundgang durch die Ausstellung im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig mit dem Fotografen am 21. Juni 2025 um 16.30 Uhr.

 

Einladung zur Ausstellung - Die Straße ist mein Atelier. Fotografien von Mahmoud DabdoubMahmoud Dabdoub, geboren und aufgewachsen in einem palästinensischen Flüchtlingslager in Baalbek (Libanon), kommt 1981 dank eines Stipendiums in die DDR. Mehr als 2500 Kilometer liegen zwischen seiner „alten“ und der „neuen“ Heimat Leipzig, in der er fortan lebt. Hier studiert er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst und wird zum teilnehmenden Beobachter des Alltags und der sozialen Realität. Er ist neugierig auf das Unbekannte und will zugleich ein Bild vermitteln vom Leben „seiner Leute“ daheim. Dabdoub, der sich selbst als „Brückenbauer zwischen Orient und Okzident“ bezeichnet, erzählt in seinen Fotografien vom Alltag der Menschen im Nahen Osten, der DDR und dem wiedervereinigten Deutschland.

Seit 2014 werden im Archiv Bürgerbewegung Leipzig (ABL) kontinuierlich die Negativfilme Dabdoubs digitalisiert, erschlossen und für verschiedenste Projekte zur Verfügung gestellt. Mit der Erstellung einer Wanderausstellung und eines Bildbandes soll der interessierten Öffentlichkeit Einblick in diesen besonderen Fotobestand des Archivs gewährt werden. In Vorbereitung auf die Ausstellung und das Buch haben wir den Fotografen mehrfach interviewt. Unter anderem wollten wir wissen: Wie erlebte der damals 23jährige bei seiner Ankunft das ihm fremde Land und dessen Bewohner:innen?

 

75 Fotografien von Mahmoud Dabdoub aus den 1980er und 1990er Jahren werden nun in der gemeinsam vom Archiv Bürgerbewegung Leipzig und dem Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig kuratierten Ausstellung „Die Straße ist mein Atelier. Fotografien von Mahmoud Daboub“ präsentiert.

 

Die Ausstellung ist im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig vom 12. Februar bis 22. Juni 2025 zu sehen.

(Dienstag – Sonntag, Feiertage 10 bis 18 Uhr, Eintritt frei, barrierefrei)

 

Ausstellungsort:

Zeitgeschichtliches Forum Leipzig
Grimmaische Straße 6
04109 Leipzig

 

Gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

 

Workshopangebot für Schulen (PDF)

„Leuchtende Freiheit“ – Erfolgreiche Premiere immersiver Installation zur Friedlichen Revolution 1989 in Leipzig 

Am 7. Oktober 2024 erinnerte das Kunstkraftwerk Leipzig in Kooperation mit dem Archiv Bürgerbewegung Leipzig, der Nikolaikirche Leipzig und unterstützt von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in einer beeindruckenden immersiven Installation an die Montagsdemonstrationen im Jahr 1989. Lange Schlangen vor der Maschinenhalle des Kunstkraftwerkes Leipzig zeugten von dem großen Interesse der Leipziger:innen, an dem ca. zehnminütigen multimedialen Event mit originalen Bild-, Film- und Tonmaterialien zum Herbst 1989 teilzunehmen. Das Projekt wird 2025 fortgeführt und weiterentwickelt, historisch-politische Bildungsangebote zur Friedlichen Revolution sind in Planung.

 

„Freiheit für alle Beat-Fans!“ – Zeitzeugen berichteten von der Leipziger Beatdemo 1965

Ein Höhepunkt dieses Jahres war für das ABL ohne Zweifel die Veranstaltung zum 59. Jahrestag der Leipziger Beatdemo in der naTo am 27.10.2024. Vereinsmitglied Georg Wellbrock las entsprechende Passagen aus dem Buch von Erich Loest "Es geht seinen Gang oder Mühen in unserer Ebene" von 1978. Sein Sohn Thomas Loest ergänzte der Zensur zum Opfer gefallene Passagen.

Weiterhin sprachen vier Zeitzeugen z.T. zum ersten Mal öffentlich über ihre persönlichen Erfahrungen. So berichtete Burkard Siegel von seinen Eindrücken aus dem Arbeitserziehungslager Regis-Breitingen, wo er nach seiner Verhaftung bei der Beatdemo 1965 in der Braunkohle hart arbeiten musste. Reinhard Rössler war als Jugendlicher zwei Wochen in U-Haft, da man vermutete, er hätte die Flugblätter zur Beatdemo gedruckt. Musikalisch mit Beatklängen begleitet wurde der sehr gut besuchte Abend von Thomas Spillner. Wir danken der Stadt Leipzig für die finanzielle Unterstützung der Veranstaltung!

Unser Lernmodul für Schüler:innen zur Beatdemo:

https://dieanderejugend.de/inhalt/beat-3/

 

„Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution" in München vorgestellt 

Der Journalist Peter Wensierski las am 19. und 20. November 2024 vor sehr interessiertem Publikum, u.a. Deutschlernende in München, aus seinem Buch „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“, in welchem er über eine Gruppe junger Leute in Leipzig und ihren Protest gegen Umweltverschmutzung und die fehlende Meinungsfreiheit in der DDR in den Jahren 1988/89 schreibt. Uwe Schwabe, einer der Protagonisten von damals, war anwesend und schilderte eindrücklich seine persönlichen Erfahrungen. Weiterhin wurden historische Filmaufnahmen gezeigt sowie die Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung „Friedliche Revolution und deutsche Einheit“. Veranstaltungsorte waren in München die Volkshochschule und die Seidlvilla.

Ein Kooperationsprojekt des Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V. mit der Münchner Volkshochschule

Der Journalist Peter Wensierski liest aus seinem Buch „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“, in welchem er eine Gruppe junger Leute in Leipzig und ihren Protest gegen Umweltverschmutzung und die fehlende Meinungsfreiheit in der DDR in den Jahren 1988 und 1989 beschreibt. Uwe Schwabe, einer der Protagonisten, wird anwesend sein. Es werden Filmaufnahmen gezeigt und persönlichen Erfahrungen geschildert.

Ein Kooperationsprojekt des Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V. mit der Münchner Volkshochschule

Wann und Wo: Dienstag, 19.11.2024, 19 Uhr: Seidlvilla, Haupthaus, Nikolaiplatz 1b, München

Wann und Wo: Mittwoch, 20.11.2024, 10:30 Uhr: Volkshochschule München, Troppauer Str. 10

Für die Veranstaltung wird um eine Voranmeldung gebeten unter: www.mvhs.de

Eintritt frei – Barrierefreier Zugang

-->Flyer