Die Friedensgebete waren (nicht nur in Leipzig) eine wichtige Institution zur Sammlung oppositionellen Potentials. Die Liturgie bot Freiraum für gesellschaftliche Themen und wurde dadurch auch für Nichtchristen interessant und genutzt.
Im Folgendem wollen wir vertiefende Einblicke über diesen wichtigen Aspekt der Friedlichen Revolution anbieten und Diskussionsbeiträge veröffentlichen, die die Wurzeln der Friedensgebete beleuchten. Es kommen dabei Zeitzeugen wie Pfarrer Christian Führer oder der damalige Jugendwart der Thomaskirche Hans-Joachim Döring zu Wort. Nutzen Sie dazu die Sammlung der Artikel zum Thema Friedensgebete.