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.Wohnhaus in der Straße der Opfer des Faschismus (heute: Bahnhofstraße) in Torgau, Juni 1988

Die Torgauer Altstadt befand sich bereits vor 1990 in einem guten baulichen Zustand. Einerseits, weil sie bereits seit 1973 als Flächendenkmal galt und anlässlich der 1000-Jahr-Feier der urkundlichen Ersterwähnung Torgaus im selben Jahr mit einer umfassenden Altstadtsanierung begonnen wurde. Andererseits befanden sich zahlreiche Häuser der Altstadt in Privateigentum, weshalb man sich der Bausubstanz besonders verbunden fühlte. Erdmute und Manfred Bräunlich waren ab 1978 als freischaffende Bildjournalisten für diverse Zeitungen und Verlage im ehemaligen Bezirk Leipzig tätig und haben die Geschichte ihrer Heimatstadt fotografisch dokumentiert. Hier: Farbfotografie, Quadratisch, Abb.: Hausfassade (Teilansicht) in der Straße der Opfer des Faschismus (heute: Bahnhofstraße) in Torgau im Juni 1988.

  • Titel:
    .Wohnhaus in der Straße der Opfer des Faschismus (heute: Bahnhofstraße) in Torgau, Juni 1988
  • Signatur:
    Foto 033-007-042
  • Archiv-Ort:
    AB Leipzig
  • Fotograf*in:
    Bräunlich, Erdmute
  • Orte:
    Torgau, Bahnhofstraße, Straße der Opfer des Faschismus
  • Quellenangabe:
    ABL / Stiftung Fotoarchiv Bräunlich_Foto 033-007-042
  • Datum:
    Juni 1988
  • Sachschlagwörter:
    Hausansicht, Stadtansicht, Architektur
  • Bestand:
    Foto 033-007 Torgauer Stadtansichten (ohne Markt), 1967 - 1999
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